Führen aus der Ferne – berufliche Eignungsdiagnostik wichtig wie nie zuvor

Home office, mobile office, Standorte auf der ganzen Welt: Ihre Mitarbeiter*innen sind nur noch selten da, wo Sie als Führungskraft sind. Und das wird auf absehbare Zeit so bleiben. In der „alten Welt“ hat der persönliche Kontakt zu Mitarbeiter*innen, die neu im Unternehmen oder neu auf ihrer Position sind, mindestens ein deutliches Gefühl vermittelt, wie es funktioniert. Bei Bedarf konnten Sie im persönlichen Gespräch, oft genug sogar informell, ganz gut steuern und gemeinsam mit der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter „Ecken und Kanten“ schleifen und „blinde Flecken“ ausgleichen.

In der „neuen Welt“ ist das nur noch sehr eingeschränkt möglich. Kontakte gibt es überwiegend nur noch digital und eher formal, kein Treffen an der Kaffeemaschine, kein ungezwungenes gemeinsames Mittagessen. Ihr Gefühl hat eine stark ausgedünnte Grundlage und „mal eben“ Dinge direkt ansprechen entfällt praktisch ganz. Damit verliert ein zwar teures, aber relativ zuverlässiges Prüfmittel viel von seiner Wirkung: Die Probezeit.

Wohl der Führungskraft, die jetzt von vornherein weiß, in welchen konkreten Situationen die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter gezielt Unterstützung braucht. Wo Hinschauen entscheidend ist und wo Laufenlassen die richtige Option ist. Genau dazu dient echte berufliche Eignungsdiagnostik: Sie und die neue Mitarbeiterin oder der neue Mitarbeiter haben einen Plan, der vom ersten Tag in der neuen Position an Ihre Zusammenarbeit leicht und erfolgreich macht. 

Eine Zertifizierung nach der DIN 33430 gibt Ihnen als Entscheider die nötige Sicherheit, dass das Verfahren auch leistet, was es verspricht: Die Auswahl der Methoden abhängig von den Anforderungen der Position, eine Konstruktion nach den Regeln der Wissenschaft und eine Durchführung, die Ihren Bewerbern von Anfang an Wertschätzung und Seriosität zeigt. Fragen Sie uns gerne!